Berlin: Neuer Haushalt so: Ja!
Der Wohnungsmarkt darf kein Angstgefühl auslösen. Wohnen bedeutet Leben, bedeutet Zuhause. Dafür stehen wir: #SozialePolitikFürDich
![](https://i0.wp.com/www.matthias-goerner.de/wp-content/uploads/2024/07/c1950533-b4fa-4d75-9cff-62e7d7a08430-1.jpg?resize=525%2C525&ssl=1)
Berlin: Neuer Haushalt so: Ja!
Der Wohnungsmarkt darf kein Angstgefühl auslösen. Wohnen bedeutet Leben, bedeutet Zuhause. Dafür stehen wir: #SozialePolitikFürDich
Magdeburg: seit einigen Wochen ist nun die AfD im Stadtrat zweit stärkste Fraktion. Es zeigt sich nun auf was wir uns in den nächsten Jahren einstellen müssen. Seit 2022 versucht nun die AfD-Fraktion dem Projekt „schauwerk“ die finanzielle Unterstützung zu streichen. Das konnte bisher die SPD Fraktion immer verhindern. Ein weltoffenes Studentisches Projekt ist natürlich nichts für die braunen Betonköpfe.
Stadträtin Kornelia Keune dazu „Es ist schon ersichtlich, alles, was nicht in ihr Portfolio, in ihren Habitus, in ihr Denken passt, versucht sie zu streichen und klein zu machen“, sagte sie MDR SACHSEN-ANHALT.
Zum Artikel geht es hier entlang.
Meine Genossinnen und Genossen im Stadtrat werden dagegenhalten da bin ich mir sicher. Alle Bürger in Magdeburg sind nun aber in der Pflicht genau hin zu schauen und auch für ihre Werte zu kämpfen. Manchmal brauchen unsere gewählten Vertreter auch Rückendeckung von uns.
Berlin: Die Kindergelderhöhungen der Ampel führen zum stärksten Anstieg des Kindergeldes seit den 90ern! Ein voller Erfolg der Ampelregierung, der mehr als 20 Millionen Kinder betrifft. Verbreite diese wichtige Info, indem du diese Kachel teilst. 📤
🔍 Mehr nachlesen kannst du zum Beispiel hier: https://link.spd.de/HaushaltKindergeld
Ich bin vor nun mehr 47 Jahren hier in Magdeburg geboren und auch hier aufgewachsen. Meine Eltern haben ihr Leben lang hier gearbeitet. Ich habe also Magdeburg im Herzen. ♥️
Seit über zwanzig Jahren engagier ich mich in der Arbeitsgemeinschaft für Arbeit AfA (ehemals AG für Arbeitnehmerfragen) mit dem Ziel, die Arbeitsplätze der Zukunft zu gestalten.
Da ist auch bei der Stadtverwaltung und den städtischen Gesellschaften Nachholbedarf.
Die Herausforderungen durch die Digitalisierung und den prognostizierten Arbeitskräftemangel in den kommenden Jahren, erfordern innovative Lösungsansätze. Themen wie flexible Arbeitsmodelle, Home-Office, Einführung von E-Akten und die Förderung einer ausgewogenen Work-Life-Balance stehen hierbei im Fokus.
Ein weiterer Schwerpunkt meiner ehrenamtlichen Arbeit liegt auf der Bewältigung des demografischen Wandels, insbesondere im Hinblick auf ältere Arbeitskräfte und die Gewinnung von Nachwuchstalenten.
Als langjähriger Kleingärtner schätze ich nicht nur die Bedeutung von Gärten, Parkanlagen und kleinen Vereinen, sondern auch das ehrenamtliche Engagement in unserer Stadt. Es ist wichtig, die wertvolle Rolle des Ehrenamts zu betonen und entsprechend zu würdigen.
Darum kandidiere ich für den Stadtrat von Magdeburg. Zur Kommunalwahl am 9. Juni haben sie drei stimmen für ihren Kandidaten oder Kandidatin. Ich würde mich natürlich sehr über Ihre drei Stimmen freuen.
Ihr Matthias Görner
Berlin: Am 2. Mai ging es dann mal auf Bildungsreise nach Berlin. Auf Einladung von Martin Kröber MdB konnten wir uns über den Politischen Alltag in Berlin informieren. Jeder der Aktuell 734 Abgeordneten Mitglieder des deutschen Bundestages haben die Möglichkeit bis zu drei mal im Jahr Bürger nach Berlin einzuladen.
Bei einer ausführlichen Gesprächsrunde wurde uns von dem Alltag berichtet. Neben so Informationen das rund 10.000 Beschäftigte und Abgeordnete im Regierungsviertel arbeiten, haben wir eine Erklärung bekommen wie in den Ausschüssen an den Gesetzen gefeilt werden. Warum die Ausschüsse das wichtigste Instrument bei der Erarbeitung von Gesetzen sind und warum man so oft im Fernsehen einen „leeren“ Bundestag sieht. Auch die Reduzierung des Bundestages war ein Thema. Danach ging es für uns auf die Dachterrasse und danach schon weiter.
Nächste Tagesordnungspunkt war das Willi Brand Haus und eine offene Gesprächsrunde mit Lars Klingbeil in denen wir alles fragen konnten und auch auf alles antworten bekommen haben.
Nach einem Abendessen wurde dann der erste Tag beendet.
Magdeburg: Heute am „Tag der Arbeit“ nutzen die Gewerkschaften auf die aktuellen Anliegen und Forderungen der Arbeitnehmer aufmerksam zu machen.
In Deutschland organisiert der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) traditionell Kundgebungen und Demonstrationen am 1. Mai, wie auch in Magdeburg an der ich teilnahm. Zu den wichtigsten Forderungen des DGB gehören:
Auf dem Bild zu sehen ist Danilo Kobow Genosse und Gewerkschafter der EVG. Er berichtet von der Situation der Auszubildenden in den Betrieben. Er forderte unter anderem einen Ausbildungsfond nach Bremer Model für Sachsen-Anhalt. Diese Forderung hatten wir bereits in einer unserer letzten Sitzung aufgenommen und einen entsprechenden Antrag beschlossen.
Die AfA fordert das klare und unumstößliche Bekenntnis zu den verfassungsmäßig gesicherten Rechten des Streikrechts auch über die SPD hinaus von allen demokratischen Parteien jeglicher Ebenen ein. Es dürfen keinerlei Einschränkungen vorgenommen werden, um den sozialen Frieden Deutschlands zu bewahren.
Es widerspricht dem Kerngedanken der freiheitlichen, demokratischen Grundordnung bei Arbeitnehmer*innen, Einschnitte und Beschränkungen ihrer Rechte vorzunehmen und diese ihnen zuzumuten, wenn sie im Rahmen des Gesetzes ihre Rechte ausüben. Wir werden daher keinesfalls eine Einschränkung des Streikrechts mittragen.
Wir stehen zu dem selbstbestimmten Recht, für bessere Bedingungen im Arbeitsleben eintreten zu dürfen und werden uns jedem Angriff darauf vehement entgegenstemmen. Wir fordern die Einsicht aller, dass es sich hierbei um ein unveräußerliches Recht handelt, welches ebenso unverhandelbar ist wie die Menschenrechte.
Obligatorische, verbindliche Schlichtungsregelungen und einschränkende Sozialpartner-schaftsvereinbarung – so genannte „Sozialpartner-Cartas“ – lehnen wir ebenso ab wie übermäßig lange Ankündigungs-fristen und noch weitergefasste Notdienstpflichten, als sie ohnehin bereits bestehen.
Wir fordern eine deutliche Stärkung der Tarifpartnerschaften durch das Verbot von Mitgliedschaft von Unternehmen ohne Tarifvertrag in Arbeitgeberverbänden. Eine solche Tariffluchtmöglichkeit darf nicht länger geduldet werden!
Wir fordern die einseitige Prüfung von Allgemeinverbindlichkeitsprüfungen von Tarifverträgen, um hierdurch eine flächendeckende Tarifbindung in Deutschland umsetzen zu können, wie es auch durch die EU bereits von ihren Mitgliedsländern eingefordert wird.
Wir fordern, dass kein staatlicher Euro durch öffentliche Aufträge an Unternehmen ohne Tarifbindung geht. Es ist unvermittelbar, dass staatliche Investitionen an Unternehmen gehen, die sich am gesamtgesellschaftlichen Konsens der Tarifautonomie durch Tarifpartnerschaften entziehen.
Diese und weitere Forderungen, die wir auch bereits in unserem „Aktionsplan Tarifbindung“ aufgestellt haben, werden in der deutschen Gesellschaft die notwendigen Impulse setzen, um eine Stärkung der Tarifpartnerschaften zu erwirken und unsere gesamtgesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung nachhaltig zu verbessern.
Dafür treten wir als AfA mit all unseren politischen Mitteln und Möglichkeiten ein.
Hier geht es zur Presemeldung.
Frohe Ostern an all unsere fleißigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer! Möge das Osterfest euch mit Freude, Entspannung und neuen Energiequellen für die kommenden Herausforderungen beschenken. Genießt die Feiertage und lasst es euch gutgehen!
So langsam geht die Freilichtsaison wieder los. Mich werden sie z.B. am Samstag Vormittag im Wahlkreis 10 (Reform, Hopfengarten, Leipziger Str. + Ch.) antreffen. Es gibt auch 🥚
JETZT ist DIE Zeit, um sich einer antifaschistischen Partei anzuschließen.
Als Sozialdemokrat:innen treten wir entschieden ein, für gesellschaftlichen Zusammenhalt und den Erhalt unserer Demokratie.
Seit über 160 Jahren verstehen wir uns als Bollwerk gegen Rechts.
Wir haben gegen Hitler und die Nazis gekämpft und wir kämpfen auch gegen Höcke und die Menschenfeinde dieser Zeit.
#wirsindvielemehr
Magdeburg am Dienstag fand nun auch der Neujahrsempfang des Kulturhistorischen und Naturkunde Museum sowie das Förderverein statt. Im Förderverein der Magdeburger Museen bin ich nun schon einige Jahre Mitglied. Die Förderer des Vereins unterstützen damit die Arbeit im Museum, wie Restauration oder Anschaffungen Finanziell.
Direktorin und Gastgeberin Dr. Köster stellte die Unterstützung der Vereine heraus und gab kleine Ausblicke auf das Veranstaltungsjahr. Besonders gefreut hat mich natürlich auch das es Katrin Budde als Mitglied des Förderverein und Vorsitzenden des Ausschuss für Kultur und Medien im Bundestag.
Katrin Budde berichtete von ihrer Verbundenheit zum Museum und lobte auch die Zusammenarbeit der Museen und der Vereine in Magdeburg. Für Fachlichen Input und Ausblick sorgte Dr. Peter Lummel aus Berlin. Er gab einen Blick in das neue Märkische Museum und das Marinehaus in Berlin das nun in den nächsten Jahren entstehen sollen.
Zum Schluss gab es für alle anwesenden einen kleinen Umtrunk und Schmackhaftes vom Museumsverein. Dabei konnten natürlich auch alle Bürger die Chance nutzen sich mit allen zu unterhalten. Ob nun Mitglied des Bundestages, Oberbürgermeisterin, Museumsdirektorin, Landtagsabgeordneter oder Bürger war dabei völlig nebensächlich.
Ich danke für diesen Abend und werde auch weiterhin die Museen für Kulturhistorie, Naturkunde, Technik und auch die Megedeborch ❤️ unterstützen.
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.