Steffi Meyer Kandidatin zur LTW21

Heute möchte ich eine Freundin und Genossin die Chance geben sich vorzustellen. Steffi Meyer kandidiert im Wahlkreis 13 dieses Jahr für den Landtag von Sachsen Anhalt. Und denkt daran 1. und 2. Stimme für die SPD. Nun ist Steffi dran:

„Ich bin ein Magdeburger Kind und habe hier 2002 das Abitur und 2009 mein Studium abgeschlossen. Für die Entwicklung meiner Stadt engagiere ich mich seit 2009 als ehrenamtliche Stadträtin und bin kulturpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion.

In der Landespolitik will ich vor allem in Sachsen-Anhalts Menschen investieren. Nach meiner Überzeugung haben wir keinen Standortvorteil als Billiglohnland. Ich möchte den Lehrermangel in Sachsen-Anhalt aktiv bekämpfen. Dafür müssen wir u.a. unsere Schulen landesweit sanieren und mit der besten Technik ausstatten. Auch eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf liegt mir am Herzen. Diese werden wir mit der Beitragsfreiheit für den Ganztagsanspruch im Bereich Bildung und Betreuung verbessern. Für eine zukunftsorientierte Wirtschaftspolitik lege ich den Fokus auf die Förderung nachhaltig arbeitender Betriebe, ebenso wie auf einen flächendeckenden, barrierefreien und bezahlbaren öffentlichen Personennahverkehr. Abschließend ist die finanzielle Stabilisierung der Krankenhauslandschaft und der ganzen medizinischen Versorgung in Sachsen-Anhalt für mich elementar.“

Mehr zu mir finden Sie hier:
https://steffi-meyer-md.de/

SPD-Gewerkschaftsrat kritisiert Scheitern des Vergabegesetzes

„Das kommt in der nächsten Wahlperiode wieder auf die Tagesordnung – und im Wahlkampf erst recht“

Das Thema „Guter Lohn für gute Arbeit“ bleibt in Sachsen-Anhalt in der politischen Auseinandersetzung. Vertreterinnen und Vertreter aus Gewerkschaften und Arbeitnehmerpolitik kritisierten heute bei einer Videokonferenz des SPD-Gewerkschaftsrates Sachsen-Anhalt das Scheitern des geplanten Tariftreue- und Vergabegesetzes scharf. „Die CDU hat einen modernen Gesetzentwurf blockiert, der eine wichtige Vorbildfunktion im Land gehabt hätte“, sagte der Vorsitzende des Gewerkschaftsrates, Andreas Steppuhn. „Klare Vorgaben für die Einhaltung von Tarifverträgen bei öffentlichen Aufträgen und dazu ein eigener Vergabemindestlohn – dass die CDU das unbedingt verhindern wollte, spricht Bände. Wenn das Land sich schon nicht an solchen Standards orientiert, kommt Sachsen-Anhalt nicht weg vom Image des Billiglohnlandes.“

Die Runde der Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter diskutierte das Thema mit Wirtschaftsminister Armin Willingmann, der den Gesetzentwurf vorgelegt hatte, und Arbeitsministerin Petra Grimm-Benne.

Susanne Wiedemeyer, Landesleiterin des DGB in Sachsen-Anhalt, erklärte: „Ohne dieses Gesetz gehen wichtige Fortschritte verloren. Wir unterstützen nachdrücklich den Ansatz, bei Vergaben Pluspunkte für die Einhaltung sozialer Kriterien zu vergeben. Dazu gehören die Ausbildung von Nachwuchskräften genauso wie die Verpflichtung zur Übernahme des Personals bei Neuvergaben im öffentlichen Personennahverkehr. Deshalb: Sachsen-Anhalt braucht ein solches Gesetz.“

Da ein Gesetz in dieser Wahlperiode nicht mehr zustande kommen kann, rückt das Thema absehbar ins Zentrum des Wahlkampfes. „Das Lohngefälle zwischen Ost und West überwinden wir nicht, wenn öffentliche Auftraggeber darauf schielen, wie sie auf Kosten von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Preise drücken können“, sagte die SPD-Fraktionsvorsitzende Katja Pähle. „Was wir in dieser Wahlperiode nicht erreichen, das setzen wir in der nächsten wieder auf die Tagesordnung – und dafür brauchen wir Mehrheiten. Das werden wir im Wahlkampf klar herausstellen.“

1. Digitaler Parteitag

Am Samstag haben wir erfolgreich unseren ersten digitalen Parteitag absolviert. Ich war natürlich auch mit dabei gewesen. Ist mal etwas ganz anderes ohne fahren aber auch um einiges länger und ohne persönliche Gespräche zwischendurch. Besondere Zeiten braucht also auch ein besonderes Programm, das wir glaube ich auch gefunden haben.

#ParteitagZuhause #Magdeburg #LTW2021 #spdlsa

Martin Kröber Kandidat für den Bundestag 2021

Ich möchte unseren Kandidaten für den Bundestagswahlkreis 69 Martin Kröber aus Magdeburg recht herzlich gratulieren. Ich kenne Martin bereits seit mehren Jahren als Genosse/Gewerkschafter und freue mich darüber natürlich dass auch alle Anwesenden meiner Meinung waren. Was dürft ihr erwarten? Meiner Meinung nach einen verlässlichen Kämpfer für Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen und einen Menschen der dafür einsteht was er sagt und weis wovon er spricht.

Martin Kröber (links) und Matthias Görner (rechts)

#magdeburgimherzen #btw2021

ÖFFENTLICHE AUFTRÄGE NUR BEI TARIFVERTRAG!

Bundes Arbeitsminister nimmt Forderung der AfA auf und will sie nun umsetzen. Eine gute Entscheidung wie ich finde.

Faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen gibt es dort, wo sich starke Gewerkschaften gemeinsam mit Arbeitgebern auf vernünftige Tarifverträge einigen. Dieses Erfolgsmodell muss in unserem Land wieder zur Regel werden!

Der Staat sollte verantwortungsbewusste Unternehmen belohnen, die ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ordentlich bezahlen. „Viele Bundesländer vergeben Aufträge nur an tarifgebundene Unternehmen“, berichtet Hubertus Heil. Auf Bundesebene gibt es so ein Gesetz bisher noch nicht. Das soll sich nach dem Willen des Bundesarbeitsministers aber ändern: „Ich finde nicht, dass wir mit Steuergeld noch Tarifflucht unterstützen sollten.“

Das sehen wir auch so! Du auch? Unterstütze uns und teile diesen Beitrag.

Fallpauschalen abschaffen

„Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) fordert das System der Fallpauschalen für Krankenhausbehandlungen abzuschaffen.“

Genau richtig aber nicht nur im Bezug auf Kinder. Die damalige Einführung der Pauschalen war ein Fehler. Wenn nur noch Geld zählt Tuns nicht die Gesundheit der Patienten dann läuft was falsch. Wenn mit dem Ziel Profite und Dividende zu erzielen ein Krankenhaus oder Ärztehäuser ect. betrieben werden dann stimmt was mit dem ganzen
System etwas nicht. 